Wanderung von Neumarkt nach Unterweitersdorf entlang der historischen Pferdeeisenbahn – Natur, Nostalgie und Technikgeschichte
Wanderung von Neumarkt nach Unterweitersdorf – Natur, Nostalgie und Pferdeeisenbahn
Eine Wanderung mit Geschichte und Gefühl: Am 16. September wurde eine liebgewonnene Tradition wiederbelebt – die Tour von Neumarkt im Mühlkreis nach Unterweitersdorf entlang des historischen Pferdeeisenbahnwegs.Nach einer längeren Pause, bedingt durch Covid und Hausbau, war es endlich wieder so weit.Die Anreise erfolgte bequem mit dem Auto nach Unterweitersdorf und weiter mit dem Bus nach Neumarkt. Der Einstieg in den Wanderweg war rasch gefunden – auch wenn die Beschilderung etwas zu wünschen übrig ließ, half freundliches Nachfragen weiter.Die rund 10 Kilometer lange Strecke ist bis zum letzten Drittel abwechslungsreich und führt vorbei an gepflegten Gehöften, kleinen Kapellen, Wiesen und Wäldern. Besonders reizvoll ist der Abschnitt durch das Gusental, wo die Trasse der ehemaligen Pferdeeisenbahn noch gut erkennbar ist. Der Weg erzählt von einer Zeit, als Pferde die ersten Eisenbahnwagen zogen – ein Stück Technikgeschichte, eingebettet in die Natur.Das letzte Drittel der Wanderung verläuft durch einen ruhigen Waldweg, bevor man beim ehemaligen Gasthaus „Pferdeeisenbahnstüberl“ wieder auf bewohntes Gebiet trifft. Nach etwa 3,5 Stunden – inklusive vieler Fotostopps – endet die Tour am Parkplatz in Unterweitersdorf.Eine leichte Wanderung mit mittlerem Zeitaufwand, ideal für Genießer, Fotografen und alle, die Natur mit Geschichte verbinden möchten.
🚶 Einstieg in Neumarkt & Wegbeginn
Nach längerer Pause wieder unterwegs – der Einstieg in Neumarkt war rasch gefunden, trotz spärlicher Beschilderung. Freundliches Nachfragen half weiter.
🌿 Gehöfte, Kapellen, Wiesen – Strecke bis Gusental
Die Strecke bis zum Gusental ist abwechslungsreich – gepflegte Gehöfte, kleine Kapellen, Wiesen und Wälder begleiten den Weg.
🌲 Letztes Drittel & Rückkehr nach Unterweitersdorf
Das letzte Drittel führt durch ruhigen Wald – bevor man beim ehemaligen ‚Pferdeeisenbahnstüberl‘ wieder auf bewohntes Gebiet trifft.
Etwa 3,5 Stunden – inklusive Fotostopps, Umwege und gelegentlichem Staunen. Wer einfach nur geht, schafft’s auch schneller. Aber warum sollte man?
Rund 10 Kilometer – von Neumarkt bis Unterweitersdorf. Die Strecke ist gut machbar, auch ohne sportliche Ambitionen.
Die Trasse stammt aus dem 19. Jahrhundert – damals zogen Pferde die Wagen. Heute zieht die Geschichte, ganz ohne Hufgetrappel.
Nicht wirklich. Aber mit freundlichem Nachfragen und etwas Orientierungssinn kommt man gut durch.
Auto nach Unterweitersdorf, Bus nach Neumarkt – dann zu Fuß zurück. Einfach, effizient und mit leichtem Abenteuergefühl.
Ja – Gehöfte, Kapellen, Wiesen, Wälder und Technikgeschichte. Und manchmal ein Fahrgeschäft mitten im Kirtag.
Leicht bis mittel – keine steilen Anstiege, aber ein bisschen Kondition schadet nie. Ideal für Genießer, Fotografen und alle, die gern zwischen den Zeilen gehen.
Leider nicht. Ehemals gab es einige Einkehrmöglichkeiten, die aber mittlerweile geschlossen sind.