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Tierbilder – Naturfotografie mit Geduld, Technik & Gespür | Fotowelt Rudolf

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Tierbilder – Naturfotografie mit Geduld, Technik & Gespür | Fotowelt Rudolf


Teichmolch im trüben Wasser
Tierfotografie im Einklang mit der Natur
Ob Teichmolch, Hirsch oder Chamäleon – jedes Tier verdient unseren Respekt.
Die Kamera ist kein Jagdwerkzeug, sondern ein Mittel der Begegnung.
Wer mit Geduld und Achtsamkeit unterwegs ist, erlebt Momente, die kein Zoom ersetzen kann.

Diese Galerie zeigt solche Augenblicke: zufällig entdeckt oder lange beobachtet, mit Bedacht eingefangen.

Es geht nicht nur darum, das Tier „gut zu erwischen“, sondern um den Moment dazwischen: den kurzen Augenkontakt, die Bewegung, das natürliche Verhalten.

Diese Galerie zeigt eine Auswahl solcher Momente – zufällig entdeckt oder lange beobachtet, mit Geduld eingefangen und mit einem Quäntchen Glück belohnt. Oft braucht es Ausdauer und Respekt gegenüber dem Tier – und manchmal einfach nur zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein.

Für Einsteiger lohnt es sich, im eigenen Umfeld zu beginnen – mit dem Haustier, im Garten, im Tierpark. Dort kann man sich mit der Technik vertraut machen, ohne das Tier zu stören. Ein gutes Teleobjektiv ist dabei oft der Schlüssel zu eindrucksvollen Bildern, ohne in die Fluchtdistanz zu geraten. Entscheidend ist aber vor allem eines: mit offenen Augen und ruhigem Herzen unterwegs zu sein.










Beobachte die Tiere, bevor du zur Kamera greifst. Wann sind sie aktiv? Wie reagieren sie auf Geräusche oder Bewegungen? Wer ihre Gewohnheiten kennt, ist zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

Ein gutes Teleobjektiv hilft dir, Distanz zu wahren – besonders wichtig bei scheuen Tieren. Nutze eine offene Blende (z. B. f/2.8 bis f/5.6), um das Tier vom Hintergrund abzuheben. Und: Serienbildfunktion nicht vergessen, um Bewegungen „einzufangen“.

Auf Augenhöhe gehen Fotos wirken viel authentischer, wenn du dich auf die Ebene des Tieres begibst – selbst wenn du dafür knien oder auf den Boden musst. So entsteht ein echter „Dialog“ im Bild.

Die Augen des Tiers sollten in der Regel scharf sein – sie sind der emotionale Anker. Wenn der Blick fesselt, verzeiht man fast alles andere.

Vermeide unnötiges Stören oder Locken. Gute Tierfotos entstehen mit Respekt vor dem Tier und seinem Lebensraum – nicht auf Kosten seines Wohlbefindens.

Goldenes Morgen- oder Abendlicht verleiht Fell, Federn oder Schuppen Tiefe und Wärme. Auch Nebel, Regen oder Schnee können spannende Stimmungen erzeugen – gerade abseits des Postkartenlichts.

Tiere tanzen nicht nach Drehbuch. Nimm dir Zeit, warte ab, atme ruhig – und wenn du schon keine Aufnahme bekommst, dann vielleicht einen Moment der Stille mit der Natur.

Feuerkäfer (Pyrrhocoris apterus) auf trockenem Samenstand, scharf fokussiert vor grünem Hintergrund – Detailaufnahme mit klarer Farbwirkung
Faszinierende Insekten – kleine Akteure, große Wirkung
Insekten sind winzig, flink und oft unscheinbar – und gerade deshalb lohnende Motive. Sie fordern Geduld, präzisen Fokus und den richtigen Augenblick.


✧ Superschwer <> Superleicht ✧

Zwei Wege zum Bild:
🦋 Das Taubenschwänzchen: Stunden des Wartens, bis der eine perfekte Moment gelang.

🐝 Die fliegende Hummel:  Ein spontaner Glückstreffer – gestochen scharf, ohne Vorbereitung.

Beide Geschichten zeigen, dass Naturfotografie Plan und Zufall gleichermaßen braucht.

Respekt vor der Natur:   Ob Hummel, Taubenschwänzchen oder winziger Grashüpfer – jedes Foto entsteht mit Rücksicht auf Lebensräume. Insekten sind wertvolle Teile des Ökosystems. Ihre Vielfalt macht nicht nur die Natur, sondern auch die Fotografie reicher.
Das Bild zeigt eine Hummel im Anflug auf eine violette Blüte. Die Hummel ist mit ihrem typisch schwarz-gelb gestreiften Körper und leicht verschwommenen Flügeln in der Bewegung eingefangen, was ihre Flugdynamik unterstreicht. Die Blüte präsentiert sich mit filigranen violetten Blütenblättern und grünen Stängeln, im Fokus der Komposition. Der Hintergrund ist weich verschwommen in Grüntönen, wodurch Hummel und Blüte besonders hervorgehoben werden. Die Aufnahme vermittelt einen lebendigen Moment in der Natur und zeigt die wichtige Rolle der Hummel bei der Bestäubung von Pflanzen.
Das Bild zeigt ein Taubenschwänzchen – ein nachtaktiver Schmetterling, der häufig mit einem Kolibri verwechselt wird – im Flug vor einer violetten Blüte. Der Saugrüssel ist in Richtung Blüte ausgestreckt, während die Flügel in typischer, vibrierender Bewegung leicht verschwommen dargestellt sind. Das Insekt besitzt einen kompakten Körper mit braunem und orangem Farbverlauf und markante Flügel mit dunklem Saum. Die Blüte ist in kräftigem Violett gehalten und wirkt frisch geöffnet. Der Hintergrund ist weich verschwommen in Grüntönen und bildet einen ruhigen Kontrast zum aktiven Hauptmotiv. Die Szene vermittelt einen Moment der Interaktion zwischen Bestäuber und Blüte – dynamisch, konzentriert und poetisch.




Genug, jetzt wollen wir Bilder sehen ;-)

Also: los geht's
Echsen u. Ähnliches


Eine grüne Eidechse mit blauem Kopf liegt auf einem Terrakotta-Topf, umgeben von grünen Pflanzen im Hintergrund<br /><br /> Zwei Smaragdeidechsen mit leuchtend grünen und blauen Schuppen liegen zwischen grünen Blättern auf erdigem Boden, eine im Vordergrund mit blauem Kopf, die andere im Hintergrund mit grünem Kopf und braunen Zeichnungen<br /><br /> Der Kopf und obere Körper eines Komodowarans in Nahaufnahme, mit deutlich sichtbaren, strukturierten Schuppen in Grün-, Gelb- und Brauntönen, das Auge klar erkennbar und der Blick leicht nach rechts gerichtet, vor unscharfem Hintergrund Ein Krokodilteju mit grünlich-braunen und rötlichen Schuppen ruht auf einem Holzstamm, die kräftigen Gliedmaßen und die strukturierte Haut sind deutlich erkennbar, der Kopf leicht seitlich gerichtet vor unscharfem Hintergrund Ein Leguan mit grünlich-brauner, strukturierter Schuppenhaut liegt entspannt auf einem Baumast, die Augen geschlossen und die Rückenstacheln deutlich sichtbar, vor einem felsigen, unscharfen Hintergrund<br /><br /> Ein grün gefärbtes Chamäleon mit gelben und blauen Flecken sitzt auf einem Ast, umgeben von grünen Blättern, mit deutlich sichtbarer strukturierter Haut und charakteristischer Kopfform vor unscharfem Hintergrund<br /><br /> Eine Krokodilschwanzechse mit grünlich-brauner, rauer Schuppenhaut und markanter, krokodilähnlicher Schwanzstruktur ruht auf einem Ast, umgeben von grünen Blättern im natürlichen Lebensraum Ein leuchtend grüner Taggecko mit roten Flecken auf dem Rücken und blauem Ring um das Auge ruht auf einer Holzoberfläche, im Hintergrund unscharfes grünes Laub<br /><br /> Ein orangefarbener Leopardgecko mit schwarzen Punkten liegt auf einer sandigen Oberfläche, umgeben von kleinen Steinen. Der Fokus liegt auf dem Kopf und der strukturierten Haut des Tieres, die feine Schuppen und ein lebendiges Farbmuster zeigt.<br /><br /> Ein orangefarbener Gecko mit schwarzen Punkten liegt auf einem grünlich-gelben Gecko mit ähnlichem Punktmuster. Beide befinden sich auf einer sandigen Fläche, im Hintergrund ist ein lilafarbener, steinähnlicher Gegenstand zu sehen. Der orangefarbene Gecko ist im Vordergrund und deutlich zu erkennen, während der andere teilweise verdeckt ist. Ein Gürteltier steht auf einer erdigen Fläche neben einem Stein. Sein Körper ist von einem markanten, segmentierten Panzer aus knöchernen Platten bedeckt, der von einer lederartigen Haut überzogen ist. Die Struktur und Textur des Panzers sind deutlich erkennbar, ebenso wie der lange, schmale Kopf und die kräftigen Krallen, die es zum Graben nutzt. Im Hintergrund liegen kleine Steine und verstreute Pflanzenreste.<br /><br />




Kleine Tiere
(nicht nur Insekten)
Ein Großer Mormone (Papilio memnon) sitzt auf einer grünen Pflanze. Seine Flügel sind überwiegend schwarz mit hellen, cremefarbenen Mustern und einem dezenten blauen Schimmer. Die Hinterflügel tragen zwei auffällige rote Flecken nahe der Basis. Der unscharfe Hintergrund hebt den Schmetterling und die feinen Strukturen seiner Flügel deutlich hervor. Eine gepunktete Wurzelmundqualle mit durchscheinendem, glockenförmigem Schirm und kleinen weißen Punkten treibt im blauen Wasser. Unterhalb des Schirms hängen wolkenartige, gefranste Mundarme herab, der Hintergrund ist tiefblau und gleichmäßig ausgeleuchtet.<br /><br /> Eine kleine Schnecke mit gelb-braunem Gehäuse kriecht am Rand einer Vogeltränke mit rauer Oberfläche. Der Hintergrund ist weich verschwommen und zeigt natürliche Grüntöne, wodurch das Hauptmotiv klar hervorgehoben wird. Die Szene spielt sich im Freien ab und vermittelt einen Eindruck von Ruhe und Detailreichtum. Die Schnecke ist leicht erhöht positioniert und wirkt aufmerksam, während sie sich langsam über die Kante bewegt. Eine Libelle mit dunklem Körper und leicht goldenen Akzenten sitzt aufrecht auf einem grünen Pflanzenstängel. Ihre transparenten Flügel sind ausgebreitet und zeigen feine Strukturen. Der Hintergrund ist weich verschwommen und besteht aus grünen und blauen Farbtönen, was auf eine natürliche Umgebung mit Vegetation und möglicherweise Wasser hinweist. Die Libelle ist frontal zu sehen, wodurch ihre Facettenaugen und die Körpertextur deutlich erkennbar sind. Ein Sägebock mit dunkelbraunem, leicht glänzendem Körper sitzt auf einem hellen, rau strukturierten Stein. Die gesägten Fühler sind deutlich erkennbar und nach vorn gerichtet. Der Käfer zeigt eine kräftige, segmentierte Körperform mit gut sichtbaren Beinen. Die Umgebung besteht aus weiteren hellen Gesteinsflächen, die eine natürliche Szenerie andeuten. Die Perspektive ist nah gewählt und hebt die charakteristischen Merkmale des Käfers hervor. Ein männlicher Hirschkäfer (Lucanus cervus) sitzt auf einem Ast in natürlicher Umgebung. Der Käfer gehört zur Familie der Schröter (Lucanidae) und ist durch seine großen, geweihartig geformten Mandibeln deutlich als Männchen zu erkennen. Der Körper ist dunkelbraun bis schwarz glänzend, die Beine kräftig und gut sichtbar. Die Mandibeln sind rotbraun gefärbt und nach vorn gerichtet. Der Hintergrund zeigt grüne, weich verschwommene Farbtöne, die auf Vegetation hinweisen. Die Perspektive ist nah gewählt und hebt die typischen Merkmale dieser Käferart deutlich hervor. Ein männlicher Hirschkäfer (Lucanus cervus) sitzt auf einem moosbedeckten Ast in natürlicher Umgebung. Der Käfer gehört zur Familie der Schröter (Lucanidae) und ist durch seine großen, rotbraunen Mandibeln klar als Männchen erkennbar. Der Körper ist dunkel und glänzend, die Beine kräftig und gut sichtbar. Der Hintergrund zeigt weich verschwommene grüne Farbtöne mit Lichtreflexen, die durch Sonnenlicht entstehen und eine ruhige Waldatmosphäre vermitteln. Die Perspektive ist nah gewählt und hebt die typischen Merkmale dieser Käferart deutlich hervor. Ein Taubenschwänzchen (Macroglossum stellatarum) schwebt im Flug vor einem Blütenstand mit kleinen violetten Blüten. Der Falter gehört zur Familie der Schwärmer (Sphingidae) und ist durch seinen schnellen Flügelschlag und die kolibriartige Flugweise charakteristisch. Mit seinem langen Saugrüssel entnimmt er Nektar aus den geöffneten Blüten. Der Hintergrund ist weich verschwommen und zeigt natürliche Farbtöne in Grün und Blau, wodurch das Hauptmotiv klar hervorgehoben wird. Die Szene vermittelt eine Momentaufnahme aus dem sommerlichen Blütenbesuch eines tagaktiven Schwärmers. Eine Hummel (Bombus terrestris) befindet sich im Flug und nähert sich einer violetten Blüte mit mehreren geöffneten Blütenblättern. Der Körper der Hummel ist schwarz-gelb gestreift, die Flügel sind durch die Bewegung leicht verschwommen. Die Szene zeigt den Moment kurz vor der Landung, wobei der lange Saugrüssel bereits auf die Blüte ausgerichtet ist. Der Hintergrund ist weich verschwommen und zeigt natürliche Farbtöne in Grün und Violett, wodurch das Hauptmotiv klar hervorgehoben wird. Die Aufnahme vermittelt eine typische Situation aus dem Bestäubungsgeschehen in mitteleuropäischen Gärten und Wiesen. Ein Taubenschwänzchen (Macroglossum stellatarum) schwebt im Flug vor einem Lavendelblütenstand. Der Falter gehört zur Familie der Schwärmer (Sphingidae) und ist durch seine kolibriartige Flugweise und den langen Saugrüssel charakteristisch. Die Flügel sind durch die schnelle Bewegung leicht verschwommen, während der Körper kompakt und pelzig erscheint. Der Saugrüssel ist ausgestreckt und berührt die geöffneten violetten Blüten. Der Hintergrund zeigt weitere Lavendelblüten und grüne Stängel, weich verschwommen und farblich harmonisch eingebettet in die natürliche Szene. Eine Feldwespe (Polistes dominula) sitzt auf einem grünen Pflanzenstängel. Der Körper des Insekts zeigt die charakteristischen gelb-schwarzen Streifen, die als Warntracht gegenüber Fressfeinden dienen. Die Wespe hält sich mit ihren sechs Beinen fest, während der schlanke Hinterleib leicht nach unten geneigt ist. Die durch Tiefenschärfe unscharf gehaltene Hintergrundvegetation hebt das Tier deutlich hervor. Diese Aufnahme eignet sich ideal zur Darstellung von Insektenanatomie, Bestäubungsverhalten oder zur Illustration ökologischer Zusammenhänge im Sommerhalbjahr. Ein metallisch grün glänzender Blattkäfer, vermutlich Chrysolina fastuosa, sitzt auf dem Stängel einer Pflanze mit kleinen gelben Blüten. Der Käfer ist zentral im Bild positioniert und zeigt eine auffällige, irisierende Panzerung, die je nach Lichteinfall grün bis bläulich schimmert. Die gelben Blüten sind zart und kontrastieren mit dem kräftigen Grün des Käfers. Der Hintergrund ist weich verschwommen, wodurch das Insekt und die Blüten deutlich hervortreten. Diese Aufnahme eignet sich hervorragend zur Darstellung von Insektenvielfalt, Pflanzen-Insekten-Interaktionen und ökologischen Zusammenhängen im Sommer. Ein grünes Heupferd (Tettigonia viridissima) sitzt auf einem rosa-orangefarbenen Blütenblatt. Das Insekt ist durch seinen langgestreckten Körper, die kräftigen Hinterbeine und die extrem langen, fadenförmigen Antennen gut erkennbar. Die Aufnahme zeigt das Tier in Seitenansicht, wobei die Struktur des Blütenblatts und die feinen Details des Insekts – wie Facettenaugen und Flügeladern – deutlich hervortreten. Der Hintergrund ist weich verschwommen und lenkt den Fokus auf die filigrane Schönheit des Heupferds. Diese Makroaufnahme eignet sich ideal zur Darstellung von Tarnung, Insektenanatomie und ökologischer Vielfalt in mitteleuropäischen Lebensräumen. Ein Moschusbock (Aromia moschata) sitzt auf einem moosbewachsenen Ast oder Stein. Der Käfer gehört zur Familie der Bockkäfer (Cerambycidae) und ist durch seinen metallisch grün-blauen Körper und die auffallend langen Antennen charakteristisch. Die Aufnahme zeigt das Insekt in Nahansicht, wobei die glänzende Panzerung und die feinen Strukturen der Fühler deutlich hervortreten. Der moosige Untergrund unterstreicht den natürlichen Lebensraum des Käfers, der bevorzugt in feuchten Laubwäldern vorkommt. Diese Makroaufnahme eignet sich ideal zur Darstellung von Insektenvielfalt, Lebensraumbindung und ökologischer Bedeutung heimischer Käferarten. Ein Tagpfauenauge (Aglais io) sitzt auf einem Blütenstand des Sommerflieders (Buddleja davidii). Die Flügel des Schmetterlings sind geöffnet und zeigen die charakteristischen Augenflecken in Blau, Schwarz und Weiß auf leuchtend orangebraunem Grund. Die Blüten sind violett und dicht angeordnet, typisch für den nektarreichen Sommerflieder, der viele Tagfalter anzieht. Der Hintergrund ist weich verschwommen, wodurch das Insekt und die Blüten deutlich hervortreten. Diese Aufnahme eignet sich ideal zur Darstellung von Bestäubung, Biodiversität und der Rolle von Schmetterlingen in naturnahen Gärten. Eine Weinbergschnecke (Helix pomatia) kriecht über eine moosbewachsene Steinfläche. Das helle, kugelige Gehäuse mit schwach ausgeprägten Windungen ist typisch für diese geschützte Schneckenart. Der kräftige, fleischige Körper ist vollständig ausgestreckt, die Fühler sind erhoben und wirken aufmerksam. Die Szene zeigt die Schnecke in einem feuchten, schattigen Lebensraum – ideal für diese Art, die bevorzugt in Laubwäldern, Gärten und Weinbergen vorkommt. Die Aufnahme eignet sich hervorragend zur Darstellung von Weichtierbiologie, Lebensraumbindung und ökologischer Bedeutung heimischer Schneckenarten. Eine Rötliche Wegschnecke (Arion rufus) kriecht über einen kiesigen, leicht feuchten Untergrund. Der Körper ist einheitlich rotbraun gefärbt, kräftig gebaut und zeigt die typische runzelige Textur dieser Nacktschneckenart. Die Fühler sind ausgestreckt und erkunden die Umgebung. Die Szene wirkt natürlich und zeigt die Schnecke in ihrem bevorzugten Lebensraum – feuchte Gärten, Waldränder oder Kompostbereiche. Diese Aufnahme eignet sich ideal zur Darstellung von Weichtierökologie, Bodenlebewesen und der Rolle von Schnecken im Zersetzungsprozess organischer Substanz.




Gefiederte Tiere

Mehrere Höckerschwäne (Cygnus olor) und Stockenten (Anas platyrhynchos) schwimmen auf einem klaren Bergsee. Ein Schwan im Vordergrund breitet die Flügel aus, während andere Tiere ruhig auf dem Wasser gleiten. Die Wasseroberfläche spiegelt die umliegende Landschaft mit bewaldeten Hängen und Felsformationen. Der Himmel ist teils bewölkt, die Szene wirkt ruhig und natürlich. Drei Möwen (Familie Laridae) fliegen mit ausgebreiteten Flügeln über eine ruhige Wasserfläche. Im Hintergrund erhebt sich ein großes Gebäude mit schlossartiger Architektur, umgeben von Bäumen und grüner Vegetation. Dahinter sind sanfte Berghänge und ein klarer Himmel zu erkennen. Die Szene zeigt die Vögel im Flug, eingefangen in unterschiedlichen Positionen, vor einer landschaftlich reizvollen Kulisse. Nahaufnahme eines Krauskopfpelikans (Pelecanus crispus), bei der Kopf und Schnabel im Fokus stehen. Der große, kräftige Schnabel zeigt eine orange-graue Färbung, während das weiße Gefieder am Kopf in einem auffälligen Federbüschel ausläuft. Der Hintergrund besteht aus grüner Vegetation und Gras, leicht verschwommen. Die Aufnahme betont die charakteristischen Merkmale dieser Vogelart, insbesondere die Struktur des Schnabels und die Kopfbefiederung. Zwei Europäische Stare (Sturnus vulgaris) stehen auf einem mit Moos durchsetzten Kopfsteinpflaster. Die Vögel zeigen ein dunkles, irisierendes Gefieder mit weißen Flecken. Der linke Vogel wirkt dunkler und kompakter, während der rechte eine leicht bräunliche Färbung mit metallischem Glanz aufweist. Beide Tiere haben rötlich gefärbte Beine und richten den Blick nach oben. Die Pflastersteine sind unregelmäßig angeordnet und von grünen Moosflecken durchzogen. Drei Graupapageien (Psittacus erithacus) sitzen nebeneinander auf einer waagerechten Stange. Jeder Vogel trägt ein farbiges Geschirr mit Leine – in Blau, Gelb und Rot. Neben den Vögeln steht eine Figur in goldener Robe mit weißen Flügeln, die an ein Engelskostüm erinnert. Im Hintergrund ist ein Schaufenster mit einem Schild zu sehen, auf dem „SLEVA až 50%“ steht. Die Szene zeigt die Papageien in einem urbanen Umfeld, möglicherweise im Rahmen einer Präsentation oder eines Schaufensterarrangements. Zwei Alpenkrähen (Pyrrhocorax pyrrhocorax) mit glänzend schwarzem Gefieder und gelbem Schnabel sind vor einem wolkigen Himmel zu sehen. Der Vogel links hält ein helles Stück Nahrung im Schnabel, möglicherweise Popcorn. Der rechte Vogel hat die Flügel weit ausgebreitet und befindet sich im Flug oder beim Landen. Im Hintergrund sind ein unscharfer Baum und eine offene Landschaft erkennbar. Drei Höckerschwäne (Cygnus olor) schwimmen nahe dem Ufer eines ruhigen Sees. Die Wasseroberfläche ist klar und spiegelt die umliegenden Bäume mit dichter, grüner Belaubung. Die Schwäne sind weiß gefiedert und bewegen sich in gleichmäßiger Formation. Im Hintergrund sind weitere Bäume und Schilf zu erkennen, die das Ufer säumen. Die Szene zeigt ein stilles, naturbelassenes Gewässer mit typischer mitteleuropäischer Vegetation. Ein Haussperling (Passer domesticus) sitzt auf der Kante eines geflochtenen Stuhls. Das Gefieder zeigt eine braune und schwarze Musterung am Kopf und Rücken, während die Unterseite grau bis weiß erscheint. Der Vogel ist leicht nach vorn geneigt, mit erhobenem Kopf und geschlossenen Flügeln. Der Hintergrund ist weich verschwommen und hebt den Sperling deutlich hervor. Die Aufnahme zeigt feine Details der Federstruktur und die ruhige Haltung des Vogels. Eine Gruppe von Hühnern (Gallus gallus domesticus) befindet sich auf einer grasbewachsenen Fläche. Im Vordergrund steht ein braun-weiß gefiedertes Huhn mit erhobenem Bein, während weitere Tiere im Hintergrund durch Tiefenunschärfe verschwommen erscheinen. Rechts im Bild ist ein Baumstamm sichtbar. Das Licht fällt warm und flach ein, was auf frühe Morgen- oder späte Nachmittagsstunden hindeutet. Die Szene zeigt die Tiere in natürlicher Bewegung und Umgebung. Eine Möwe (Gattung Larus) fliegt mit ausgebreiteten Flügeln über eine ruhige Wasserfläche. Das Licht der tiefstehenden Sonne erzeugt eine helle, vertikale Spiegelung auf dem Wasser, die sich unter dem Vogel erstreckt. Die Szene ist in warmen Farbtönen gehalten, mit goldenen Reflexen auf der Wasseroberfläche. Der Vogel ist im Flug eingefangen, leicht von oben beleuchtet, und hebt sich kontrastreich vom Hintergrund ab. Ein weißer Wasservogel mit langem Hals und orangefarbenem Schnabel steht am Ufer oder schwimmt nahe der Kamera. Der Schnabel zeigt einen deutlich ausgeprägten schwarzen Höcker an der Basis – typisch für eine Höckergans (Anser cygnoides f. domestica). Der Vogel blickt aufmerksam nach oben. Der Hintergrund zeigt eine ruhige Wasserfläche mit sanften Spiegelungen, die in natürlichen Braun- und Grüntönen gehalten sind. Die Szene wirkt ruhig und konzentriert, mit Fokus auf den eleganten Hals und den ausdrucksstarken Blick des Tieres. Zwei weiße Wasservögel – vermutlich Hausenten – befinden sich an einem steinernen Ufer. Eine Ente steht auf den Stufen, die andere trinkt aus dem Wasser. Mehrere Schildkröten sonnen sich auf den Stufen und auf einer flachen Rampe, die mit einem kunstvoll gemeißelten Drachen- oder Echsenrelief verziert ist. Im Hintergrund ist ein Brückengeländer zu sehen, das sich im ruhigen Wasser spiegelt. Die Szene zeigt eine friedliche Koexistenz verschiedener Tiere in einer urban-naturnahen Umgebung. Zwei Flamingos stehen in einem flachen Gewässer mit grünlicher Färbung. Der vordere Vogel steht aufrecht mit leicht geöffneten Flügeln, während der hintere Flamingo sich nach unten beugt – vermutlich beim Trinken oder der Nahrungssuche. Die langen Beine und das rosa Gefieder sind deutlich sichtbar. Das Wasser zeigt leichte Wellenbewegung, im Hintergrund sind Felsen, Gras und schattenspendende Bäume zu erkennen. Die Szene vermittelt einen natürlichen Moment im Lebensraum der Flamingos, geprägt von Balance und Anmut. Ein Hahn mit leuchtend rotem Kamm und braunem Gefieder steht auf einer grünen Wiese. Im Hintergrund ist ein Baumstamm zu sehen. Ein Hahn mit rotbraunem Gefieder steht zwischen zwei Hennen auf einer grasbewachsenen und leicht matschigen Fläche. Links ist eine schwarz-weiß gescheckte Henne zu sehen, rechts eine hellbraune Henne. Alle drei Vögel sind im Freien und wirken, als würden sie nach Futter suchen.<br /><br /> Vier Hühner unterschiedlicher Farben stehen auf einem kiesbedeckten Boden unter einem erhöhten Holzunterstand. Zwei Hühner sind braun, eines ist weiß und eines schwarz-weiß gestreift. Der Hintergrund besteht aus Holzplanken, die auf eine umzäunte oder geschützte Umgebung hinweisen.<br /><br /> Fünf Hühner mit unterschiedlichen Gefiederfarben – weiß, braun und schwarz-weiß gestreift – stehen auf einem mit Kies und Stroh bedeckten Boden unter einem hölzernen Unterstand. Die Umgebung ist von Holzplanken umgeben und vermittelt den Eindruck eines geschützten Geheges oder Hühnerstalls.<br /><br /> Vier Gänse stehen auf einer grünen Wiese mit Bäumen und Büschen im Hintergrund. Drei der Gänse sind weiß mit orangefarbenen Schnäbeln, während eine Gans ein weiß-braunes Gefieder trägt. Rechts im Bild ist ein hölzernes Bauwerk teilweise sichtbar. Die Szene wirkt ländlich und naturverbunden.<br /><br /> Ein Hahn mit auffälligem roten Kamm und gemischtem Gefieder aus Schwarz, Weiß und Gold steht auf einer grasbewachsenen Fläche vor einem hölzernen Hühnerstall. Im Vordergrund liegt ein großes Holzstück, im Hintergrund sind die Holzplanken und die Tür des Stalls sichtbar. Der Hahn ist zentral im Bild und zieht durch seine Farben und Haltung die Aufmerksamkeit auf sich.<br /><br /> Ein farbenprächtiger Vogel sitzt auf einem Ast vor unscharfem Hintergrund. Der Vogel hat ein grünes Rückengefieder, einen gelben Bauch, eine violette Brust und einen braunen Kopf mit schwarzer Maske um die Augen. Die kräftigen Farben machen ihn zu einem auffälligen und exotischen Blickfang.<br /><br /> Ein Sekretärvogel mit auffälligem rot-orangefarbenem Gesicht und langen, federartigen Kopffedern steht vor einem grünen, unscharfen Hintergrund. Sein graues Gefieder und der kräftige, gebogene Schnabel sind deutlich zu erkennen. Der Vogel wirkt aufmerksam und stolz, typisch für diese afrikanische Greifvogelart.<br /><br /> Ein Strauß blickt durch einen Drahtzaun in die Kamera. Der Fokus liegt auf dem Kopf und Hals des Vogels, wobei sein großes Auge, der flache Schnabel und die feinen Federn deutlich zu erkennen sind. Im Hintergrund ist verschwommenes Grün zu sehen, was auf eine natürliche oder tierparkähnliche Umgebung hinweist.<br /><br /> Ein Grünspecht mit roter Kopfkappe, schwarzer Augenmaske und grünlich-gelbem Gefieder steht auf einer grasbewachsenen Fläche. Der Hintergrund ist unscharf, wodurch der Vogel im Vordergrund besonders hervorgehoben wird. Die Szene zeigt den Specht in seiner natürlichen Umgebung.<br /><br /> Eine Stockente mit braun-schwarz gesprenkeltem Gefieder und dunklem Kopf schwimmt im Wasser. Ihr orange-schwarzer Schnabel trägt einen Wassertropfen an der Spitze. Im Hintergrund ist eine weitere Ente teilweise sichtbar, und die Wasseroberfläche reflektiert das Licht. Die Aufnahme betont die feinen Details des Gefieders und die natürliche Umgebung.<br /><br />




Allerlei Vierbeiner

Nahaufnahme einer Katze mit weißem, braunem und schwarzem Fell, die ihr Maul geöffnet hat und dabei die Zähne zeigt. Die Ohren sind aufgerichtet, der Blick wirkt aufmerksam oder überrascht. Im Hintergrund sind verschwommenes Grün und graue Flächen zu erkennen, die auf Gras und Pflaster hinweisen. Die Szene vermittelt einen lebendigen Moment im Freien und zeigt die natürliche Ausdruckskraft des Tieres. Fünf Schafe mit dichten, wolligen Fell stehen auf einer grünen Wiese und blicken in Richtung Kamera. Ein Schaf befindet sich im Vordergrund, die anderen vier sind gleichmäßig dahinter verteilt. Der Hintergrund zeigt weitere Grasflächen und vermittelt eine ruhige, natürliche Weidelandschaft. Das Bild dokumentiert die typische Haltung und Gruppendynamik von Schafen in freier Umgebung. Fünf Schafe mit dichten Wollmänteln stehen eng beieinander auf einer grünen Wiese. Jedes Tier trägt eine Ohrmarke mit einer Nummer, darunter gut sichtbar die Zahlen 18 und 22. Die Tiere wirken ruhig und konzentriert beim Grasen. Die Szene vermittelt ein authentisches Bild aus der Nutztierhaltung und zeigt die natürliche Gruppendynamik von Schafen in freier Umgebung. Mehrere braun-weiße Kühe liegen entspannt auf einer grünen Wiese mit Blick auf eine beeindruckende Berglandschaft. Im Hintergrund ragen steile, felsige Gipfel mit vereinzelten Schneefeldern in den Himmel. Der Himmel ist überwiegend klar mit wenigen Wolken. Die Szene vermittelt Ruhe, Naturverbundenheit und die Harmonie zwischen Nutztieren und alpiner Umgebung. Zwei Ziegen befinden sich auf einem steinigen Untergrund im Freien. Die vordere Ziege hebt ihr Hinterbein und kratzt sich am Kopf, während die hintere ruhig steht und in Richtung Kamera blickt. Im Vordergrund rechts ist eine Person mit grün-weißem Shirt gut sichtbar. Der Hintergrund zeigt grüne Pflanzen und Felsen. Die Szene dokumentiert ein natürliches Verhalten der Tiere und vermittelt einen lebendigen Moment in ländlicher Umgebung mit menschlicher Präsenz.<br /> Zwei Schafe befinden sich in einem grasbewachsenen Waldstück. Eines der Tiere liegt entspannt am Boden, während das andere steht und aufmerksam in Richtung Kamera blickt. Der Hintergrund ist geprägt von dichtem Grün, Bäumen und natürlicher Vegetation. Die Szene vermittelt Ruhe, Naturverbundenheit und zeigt die Tiere in ihrer gewohnten Umgebung. Ein Koala mit grauem, flauschigem Fell ruht friedlich zwischen den Ästen und Blättern eines Baumes. Die Augen sind geschlossen, der Körper ist teilweise von grünem Laub umgeben, vermutlich Eukalyptus. Die Szene zeigt den Koala in seinem natürlichen Lebensraum und vermittelt Ruhe, Geborgenheit und die enge Verbindung zwischen Tier und Natur. Ein Nashorn mit kräftigem Körper und markantem Horn läuft von links nach rechts über einen sandigen Untergrund. Die Umgebung erinnert an einen Wildpark oder Zoo, mit Felsen, Bäumen und einem Zaun im Hintergrund. Das Tier ist zentral im Bild positioniert und wirkt ruhig in seiner Bewegung. Die Szene zeigt das Nashorn in einer geschützten Umgebung und vermittelt einen Eindruck seiner imposanten Erscheinung und natürlichen Lebensweise. Ein Eisbär mit dichtem, weißem Fell liegt entspannt auf einem felsigen Vorsprung. Die Vorderpfoten hängen locker über die Kante, der Kopf ist leicht nach unten geneigt. Die Umgebung besteht aus grobem, grauem Gestein und erinnert an ein Gehege in einem Zoo oder Wildpark. Die Szene vermittelt Ruhe, Kraft und die typische Körperhaltung eines Eisbären in Ruheposition. Vier Große Maras liegen entspannt auf sandigem Untergrund in einem schattigen Bereich. Die Tiere haben lange Ohren, einen gestreckten Körperbau und kurzes Fell. Ihre Haltung wirkt ruhig und sozial, da sie dicht beieinander liegen. Im Hintergrund sind grüne Pflanzen und Felsen zu erkennen. Die Szene zeigt das natürliche Ruheverhalten dieser südamerikanischen Nagetiere und vermittelt ein authentisches Bild ihrer Lebensweise. Ein Hund mit hellem Fell sitzt auf einer grünen Wiese und kratzt sich mit dem Hinterbein am Kopf. Dabei ist sein Maul weit geöffnet, als würde er gähnen oder bellen. Der Untergrund besteht aus Gras mit vereinzelten Erdstellen. Die Szene zeigt ein typisches Verhalten des Tieres in entspannter Umgebung und vermittelt einen natürlichen Moment im Freien. Ein mittelgroßer Hund mit braunem Fell sitzt auf einer Wiese und kratzt sich mit dem Hinterbein am Hals. Das Fell ist am Rücken dunkler und an Gesicht und Brust heller gefärbt. Der Untergrund besteht aus Gras mit vereinzelten Erdstellen und kleinen Pflanzen. Die Szene zeigt ein typisches Verhalten des Tieres in entspannter Umgebung und vermittelt einen natürlichen Moment im Freien. Ein Hund mit schwarz-weiß-braunem Fell liegt entspannt auf einer grünen Wiese. Auffällig sind die unterschiedlich gefärbten Augen: eines ist blau, das andere braun. Der Hund blickt seitlich aus dem Bild heraus, sein Fell ist mittellang und am Schwanz besonders flauschig. Um ihn herum liegen vereinzelt Blätter auf dem Gras. Die Szene vermittelt Ruhe, Wachsamkeit und die besondere Ausstrahlung des Tieres in natürlicher Umgebung. Eine langhaarige Katze mit mehrfarbigem Fell aus Schwarz, Braun und Orange sitzt auf einer frisch gemähten Wiese. Die Katze blickt direkt in die Kamera und ist zentral im Bild positioniert. Um sie herum liegen vereinzelte Reste von geschnittenem Gras. Die Szene vermittelt Ruhe, Aufmerksamkeit und die natürliche Schönheit des Tieres in einer sommerlichen Umgebung. Ein Hirsch mit großem, verzweigtem Geweih steht seitlich auf einer grasbewachsenen Anhöhe und grast. Im Hintergrund erstreckt sich ein nebliger Wald mit hohen Bäumen, der eine ruhige und mystische Atmosphäre erzeugt. Die Szene zeigt das Tier in seiner natürlichen Umgebung und vermittelt die Schönheit und Erhabenheit der Wildtiere in freier Natur. Eine Ziege mit braunem Fell, weißem Fleck an der Seite und schwarzen Abzeichen an Beinen und Gesicht steht auf einer grünen Wiese. Ihr gebogenes Horn ist gut sichtbar, der Blick geht nach links. Im Hintergrund befinden sich ein hölzernes Unterstand mit Dach, Bäume und eine bergige Landschaft. Die Szene zeigt die Ziege in natürlicher Umgebung und vermittelt ländliche Idylle mit alpinem Charakter. Ein Highland-Rind mit langem, zotteligem rotbraunem Fell steht auf einer feuchten Wiese. Das Tier besitzt große, gebogene Hörner und gelbe Ohrmarken. Das Gesicht ist teilweise von dem dichten Fell verdeckt. Die Beine sind mit Schlamm bedeckt, was auf nassen Untergrund hinweist. Im Hintergrund befinden sich Bäume, ein Holzstapel und eine Gewächshaus-ähnliche Struktur. Die Szene zeigt die robuste Erscheinung dieser widerstandsfähigen Rinderrasse in natürlicher Umgebung. Sechs helle Kühe grasen auf einer saftig grünen Wiese, die von morgendlichem Nebel umhüllt ist. Die Tiere sind unterschiedlich weit entfernt, was dem Bild Tiefe verleiht. Die Atmosphäre wirkt ruhig und ländlich, mit einem sanften Dunstschleier, der die Szene weichzeichnet. Die Kühe stehen entspannt und wirken friedlich, eingebettet in eine typische österreichische Landschaft. Ein kräftiges, robustes Schwein mit braunem, borstigem Fell steht in einem eingezäunten Gehege und blickt direkt in die Kamera. Auffällig sind die gebogenen Hauern, die aus dem Maul ragen. Links im Bild befindet sich ein Futtertrog, während der Boden mit Stroh und verstreuten Futterresten bedeckt ist. Im Hintergrund ist ein hölzerner Zaun zu sehen. Die Szene zeigt die natürliche Haltung und Widerstandsfähigkeit dieses Tieres in einer artgerechten Umgebung.




Wassertiere

Eine Meeresschildkröte gleitet elegant durch das klare Wasser des Aquariums des Tierparks Schmiding. Ihre Flossen sind weit ausgestreckt, der Panzer zeigt ein detailliertes Muster, und der Kopf ist mit markanten Zeichnungen versehen. Kleine Fische begleiten die Schildkröte im Hintergrund und verleihen der Szene Lebendigkeit. Das Bild vermittelt die Ruhe und Schönheit marinen Lebens in geschützter Umgebung. Mehrere Clownfische mit leuchtend orange-weißer Zeichnung schwimmen um eine Seeanemone mit langen, orangefarbenen Tentakeln im Aquarium des Haus des Meeres. Die Szene zeigt die typische Symbiose zwischen Fisch und Anemone: Die Clownfische finden Schutz zwischen den Tentakeln, während ihre Bewegungen die Anemone mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen. Im Hintergrund sind Korallen und weitere Meerespflanzen zu erkennen, die das tropische Unterwasserbild abrunden. Ein einzelner Clownfisch mit leuchtend orangefarbenem Körper und weißen Streifen sitzt geschützt zwischen den Tentakeln einer Seeanemone im Aquarium des Haus des Meeres. Die Tentakel sind hell gefärbt mit zarten rosa Spitzen und umgeben den Fisch wie ein lebendiger Rahmen. Die Szene zeigt die typische Symbiose: Der Clownfisch erhält Schutz vor Fressfeinden, während er die Anemone sauber hält und mit Nährstoffen versorgt. Das Bild vermittelt die faszinierende Interaktion mariner Arten in einem naturgetreu gestalteten Lebensraum. Zwei Schildkröten liegen übereinander auf einer flachen Felsplatte in einem künstlich gestalteten Lebensraum. Die obere Schildkröte hat sich auf den Panzer der unteren gesetzt. Beide Tiere besitzen dunkle Panzer mit gelben Markierungen und sind teilweise von Sonnenlicht beleuchtet. Im Hintergrund sind eine Betonwand und Wasser zu erkennen. Die Szene zeigt das typische Verhalten von Reptilien beim Wärmetanken und vermittelt Ruhe sowie die natürliche Struktur ihrer Umgebung. Ein silberner Fisch mit gelben Akzenten an Flossen und Gesicht schwimmt durch ein Aquarium. Der Körper ist rundlich geformt, der Kopf leicht zugespitzt. Im Hintergrund sind weitere Fische sowie Felsen und Wasserpflanzen zu sehen, die dem Bild Tiefe und eine natürliche Atmosphäre verleihen. Die Szene zeigt die ruhige Schönheit der Unterwasserwelt und hebt die markanten Merkmale des Fisches hervor. Mehrere farbenprächtige Koi-Karpfen schwimmen dicht beieinander in einem leicht trüben Teich. Die Fische zeigen eine Vielfalt an Farben: leuchtendes Orange, Rot, Gelb, Schwarz und Weiß mit auffälligen Mustern. Auf der Wasseroberfläche treiben kleine Futterstücke, die von den Koi aktiv aufgenommen werden. Die Szene wirkt lebendig und zeigt die Schönheit und Vielfalt dieser beliebten Zierfische in einem natürlichen Umfeld. Ein gelblich gefärbter Fisch mit dunklen Streifen und Punkten schwimmt durch ein Aquarium mit dunklem Hintergrund. Die Flossen und der Schwanz sind ebenfalls gelblich gefärbt, und das Auge ist deutlich sichtbar. Die Beleuchtung hebt die markanten Muster und die ruhige Bewegung des Fisches hervor. Die Szene vermittelt die stille Eleganz der Unterwasserwelt und betont die besonderen Merkmale dieses Tieres. Mehrere gelbliche Rifffische mit dunklen, senkrechten Streifen und einem markanten schwarzen Punkt an der Seite schwimmen über einen sandigen und felsigen Meeresboden. Die Umgebung wirkt dunkel und tief, mit vereinzelten Steinen und Schatten im Hintergrund. Ein weiterer Fisch mit bläulicher Färbung ist im Hintergrund zu erkennen. Die Szene zeigt die Vielfalt tropischer Fischarten in einem natürlichen Unterwasserhabitat. Mehrere Koi-Karpfen mit auffälligen Farbmustern – darunter Weiß mit orangefarbenen Flecken, leuchtendes Orange und Gelb – schwimmen dicht unter der Wasseroberfläche. Ihre geöffneten Mäuler deuten darauf hin, dass sie gerade gefüttert werden. Das Wasser ist leicht trüb, mit kleinen Partikeln, die darin schweben. Die Szene zeigt die lebendige Dynamik dieser Zierfische und betont ihre Farbenpracht und das typische Verhalten beim Fressen.
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