Fototour im Mühlviertel – Sonne, Regen & stille Momente
„Wo das Wetter wechselt, bleibt das Staunen beständig.“
Ein Tag auf Wanderschaft: zwischen Regen und Sonne, zwischen schmalem Pfad und weitem Blick.
Diese Bilder erzählen nicht vom perfekten Moment – sondern von jenen, die man nicht planen kann, aber erleben darf.
Das Mühlviertel in seiner leisen Dramatik, zwischen Himmelsschlitz und Waldrand.
Fotoreise durchs Mühlviertel – Zwischen Licht, Wetter und Landschaft
Eine Fahrt durchs Mühlviertel ist immer ein Abenteuer der Stimmungen – und dieser Tag bildete da keine Ausnahme.Das Wetter spielte Kapriolen: mal sonnig, dann düster, schließlich regnerisch – und dazwischen jene kostbaren Momente, in denen das Licht mystisch durch die Wolken brach.Diese Augenblicke mit der Kamera festzuhalten, ist eine Herausforderung – denn was das Auge erkennt, entzieht sich oft dem Sensor.Schon kurz nach der Abfahrt von zu Hause entstanden die ersten Aufnahmen – spontane Zwischenstopps, wie ich sie liebe.Auf dem Weg zum Ziel, dem Gipfelkreuz in Königswiesen, legte ich mehrere Pausen ein: Motive fanden sich am Straßenrand, fast wie bereitgelegt vom Mühlviertel selbst.Der Aufstieg zum Kreuz war steiler als erwartet, aber gut zu bewältigen – und die Orientierung ein Kinderspiel.Die erhoffte Abendstimmung am Ziel blieb zwar hinter meinen Erwartungen zurück, doch wie so oft lohnt es sich, einfach weiterzufahren.In der Nähe der Hirschalm fand ich schließlich einen Platz, der zum Verweilen und Fotografieren einlud.Unterm Strich entstand eine durchmischte Serie von Bildern – keine spektakulären Höhepunkte, aber ehrliche Momentaufnahmen eines wechselseitigen Tages. Manche Motive sind stimmungsvoll, andere schlicht, aber jedes erzählt ein Stück Landschaft.