Blütenpracht & Gartenzauber – Landesgartenschau Schärding 2025
.🌺 Landesgartenschau Schärding (25. Juni 2025)
Am 25. Juni 2025 besuchen wir bei strahlendem Sonnenschein die Landesgartenschau in Schärding. Bereits um 09:15 kommen wir am blühenden Gartengelände an und schlendern durch die farbenfrohe Vielfalt heimischer und exotischer Blumen. Unsere Kamera hält unermüdlich all die leuchtenden Eindrücke fest – ein Paradies für Blumenfreunde.

Schärding
ist eine Stadt in Oberösterreich mit 5595 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2025). Bekannt ist Schärding als Barockstadt am Inn, mit ihren zahlreichen barocken Bürgerhäusern und historischen Plätzen. Sie ist Bezirkshauptstadt des Bezirks Schärding und gleichzeitig lokales Zentrum für den umliegenden Bezirk.
Entnommen aus Wikipedia.de
Entnommen aus Wikipedia.de
📍 Landesgartenschau Schärding 2025 – „INNsGRÜN“
25. April bis 5. Oktober 2025
ca. 11 Hektar auf 4 Geländeteile (Orangeriepark, Schlosspark, Grüntal, Innlände)
12.000 Stauden, 40.000 Sommerblumen, 350 neue Bäume
800+ Veranstaltungen (Konzerte, Workshops, Kinderprogramm u. v. m.)
Weidendom, mediterrane Terrassen, Waldarboretum, Themengärten
Genussstationen und Café im Orangeriepark
Unterirdische Mikrofone machen das Leben im Boden hörbar
Spielplätze, Mitmachangebote und Erlebnisstationen für Kinder
🌼 Allgemeines zur Landesgartenschau
Eine Landesgartenschau ist eine groß angelegte Ausstellung rund um Gartenbau, Landschaftsarchitektur und ökologische Stadtentwicklung.
Sie findet meist über mehrere Monate hinweg statt und verwandelt ganze Stadtteile in blühende Erlebnisräume
Sie findet meist über mehrere Monate hinweg statt und verwandelt ganze Stadtteile in blühende Erlebnisräume
In Oberösterreich wird die Landesgartenschau alle drei Jahre veranstaltet – immer an einem anderen Ort
Neben der Präsentation moderner Gartenkunst verfolgt die Schau auch städtebauliche, ökologische und touristische Ziele. Sie soll Lebensqualität steigern, Grünräume schaffen und nachhaltige Impulse setzen.
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Ankunft und erster Eindruck
Am 25. Juni 2025 erreichen wir die Landesgartenschau Schärding bei sonnigem Wetter.
Bereits um 09:15 Uhr betreten wir das weitläufige Ausstellungsgelände, das mit heimischen und exotischen Pflanzen gestaltet ist.
Die ersten Schritte führen durch strukturierte Beete und blühende Flächen, die einen Überblick über das Gelände und seine gärtnerische Vielfalt ermöglichen.
Die optische Wirkung ist klar gegliedert und farblich ausgewogen – ein funktional gestalteter Auftakt für den weiteren Rundgang.
Die ersten Schritte führen durch strukturierte Beete und blühende Flächen, die einen Überblick über das Gelände und seine gärtnerische Vielfalt ermöglichen.
Die optische Wirkung ist klar gegliedert und farblich ausgewogen – ein funktional gestalteter Auftakt für den weiteren Rundgang.
Blumen
Im zentralen Bereich der Landesgartenschau begegnen wir einer Vielzahl blühender Pflanzen – heimisch wie exotisch.
Die Beete sind systematisch angelegt, farblich abgestimmt und typologisch differenziert.
Einzelblüten, Gruppenpflanzungen und strukturierte Arrangements bieten eine visuelle Vielfalt, die sich gut dokumentieren lässt.
Die fotografische Auswahl konzentriert sich auf klare Blütenformen, Seiten- und Frontalansichten sowie die optische Wirkung im Gesamtbild.
Sonderausstellung der Floristen
Gegen 11:45 Uhr erreichen wir die Sonderausstellung der Floristen. In einem abgegrenzten Bereich präsentieren Fachkräfte aus dem floristischen Gewerbe ihre Arbeiten. Die Arrangements sind technisch anspruchsvoll und visuell prägnant – mit klaren Linien, kontrastreichen Farbflächen und ungewöhnlichen Materialkombinationen. Die Ausstellung folgt keiner dekorativen Beliebigkeit, sondern zeigt bewusst gestaltete Kompositionen mit funktionaler Wirkung. Die fotografische Dokumentation konzentriert sich auf Gesamtansichten und ausgewählte Details mit typologischer Aussagekraft.
Schärding
Nach dem Besuch der Sonderausstellung führt der Weg in die historische Altstadt von Schärding.
Die bauliche Struktur ist geprägt von barocken Fassaden und gepflasterten Gassen.
Beim Stadtwirt erfolgt eine kurze Mittagspause mit regionaler Küche. Zurück auf dem Gelände bietet eine Hörstation mit hochempfindlichem Mikrofon akustische Einblicke in die Bodenaktivität – Käfer, Larven und andere Kleinstlebewesen sind hörbar.
Der Tag klingt mit einem Eis und der Heimfahrt aus. Gegen 17:00 Uhr Rückkehr, gefolgt von einem kurzen Sprung in den Pool