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Kurzurlaub in Kärnten – Taggenbrunn, Friesach & Maria Saal im Bild

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Kurzurlaub in Kärnten – Taggenbrunn, Friesach & Maria Saal im Bild

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Zwei Tage unterwegs – mit Vorfreude auf viele Bilder und dem Herzen im Reisemodus.
📷   Schon lange haben wir diesen Kurzurlaub im Sinn – und nun ist es soweit: mit Neugier, Kamera und Lust auf besondere Entdeckungen.
Die Reise führte uns zu geschichtsträchtigen Orten, malerischen Winkeln und Momenten, die berühren – manchmal im Nebel, manchmal mit Weitblick.   

Dieser Reisebericht bietet nicht nur Bilder, sondern auch praktische Tipps, historische Hintergründe und persönliche Empfehlungen für einen Kurzurlaub in Kärnten und erzählt davon in vielen Bildern und einigen Gedanken.



Hier ein paar Bilder, die bei der Anreise gemacht wurden.


Drei Fahrzeuge – ein roter Sattelschlepper, ein silberner PKW und ein dunkles Auto – fahren auf einer kurvigen Bergstraße durch dicht bewaldetes Gebiet. Die Straße verläuft in einem U-förmigen Bogen und ist mit Leitplanken und gelben Richtungsschildern gesichert. Im Vordergrund liegt ein steiniger Hang mit grüner Vegetation. Die Aufnahme stammt von einem erhöhten Standpunkt und zeigt die Szene bei diffusem Tageslicht. Altes, verwittertes Holzhaus mit teils weiß gekalktem Sockel in einer grünen Wiese. Im Hintergrund dichter Nadelwald und ein ansteigender Hang. Das Dach ist mit Schindeln gedeckt, die Holzwände bestehen aus senkrechten und waagrechten Brettern. Die Wiese ist von gelben Wildblumen durchsetzt, der Himmel teils bewölkt. Oberer Gebäudeteil aus waagrecht gestapelten Holzstämmen, teilweise beschädigt mit einer großen Öffnung. Dach mit Holzschindeln, teils fehlend oder verwittert. Unterer Gebäudeteil aus Stein oder Beton mit drei kleinen vergitterten Fenstern und geöffneten Holzläden. Vor dem Gebäude grüne Vegetation und Gras. Gelb-weiße Kirche mit hohem Turm und Uhr im Zentrum einer kleinen Ortschaft. Umgeben von Wohn- und Geschäftsgebäuden, darunter ein rotes Haus mit Beschriftung Schwarzwald Tourismus und Haus des Gastes. Die Straße verläuft bogenförmig um die Kirche. Im Hintergrund grüne Hügel und Bäume, teils bewölkter Himmel. Alte Holzhütte mit steil geneigtem, verwittertem Schindeldach am Rand einer Wiese. Wände aus waagrecht verlegten Holzbrettern, Dach mit Moosbewuchs. Umgeben von dichtem Wald mit hohen Bäumen und Unterholz. Im Vordergrund grasbewachsene Fläche mit einzelnen Wildblumen. Rustikales, altes Gebäude mit verwittertem Holzdach am Rand einer grünen Wiese mit Wildblumen. Teilweise verschlossene Fenster, umgeben von dichter Vegetation und bewaldeten Hügeln im Hintergrund. Weiße Kirche mit hohem Turm und Kreuz an der Spitze in einem kleinen Dorf, gelegen in einem grünen Tal. Neben der Kirche mehrere traditionelle Gebäude mit Satteldächern. Eine kurvige Straße führt durch den Ort. Umgeben von bewaldeten Hügeln, teils bewölkter Himmel, weiches Tageslicht. Weiß verputztes Wohnhaus mit steil geneigtem Schindeldach und mehreren Holzfenstern mit Blumenkästen. In der Mitte Holztür, flankiert von zwei bogenförmigen Nischen. Daneben kleineres Nebengebäude mit verwitterter Fassade. Umgeben von grüner Wiese mit Wildblumen, im Hintergrund bewaldeter Hang.
Unvollendeter Turm aus Bruchsteinmauerwerk, umgeben von mehrstöckigem Baugerüst aus Holz. Im Vordergrund Palisade und zusätzliche Holzkonstruktionen. Dahinter hohe Bäume, im Hintergrund teils bewölkter Himmel.🏰 Besuch am Erlebnis Burgbau in Friesach
Wir besuchen den mittelalterlichen Burgbau in Friesach bereits zum vierten Mal – und jedes Mal entdecken wir neue Details. Seit 2009 entsteht hier eine Höhenburg, ausschließlich mit Techniken und Werkzeugen aus dem Mittelalter.

Das Projekt ist auf rund 40 Jahre angelegt. Der Burgturm befindet sich mittlerweile in der finalen Bauphase – sichtbar gewachsen, aber immer noch Teil eines spannenden Prozesses.

Wir beobachten Schmiede, Zimmerleute und Steinmetze, hören das rhythmische Klopfen und sehen, wie Geduld hier tatsächlich Stein auf Stein setzt. Es ist beeindruckend, wie viel Geschichte durch Handwerk entsteht.



🏰 Burgbau Friesach – Fakten & Besonderheiten

Eine Höhenburg entsteht – komplett mit mittelalterlichen Methoden: ohne Strom, Maschinen oder moderne Hilfsmittel. Gearbeitet wird nur mit Holz, Stein und Kalk.

Südlich der historischen Stadt Friesach, auf einem Hügel mit Blick über das Tal.

Durch „experimentelle Archäologie“ wird vermittelt, wie Burgen tatsächlich gebaut wurden – und altes Handwerkswissen wieder lebendig.

Langfristig – über mehrere Jahrzehnte. Geduld, Handwerk und Tradition prägen den Fortschritt.

Ja, zwischen April und Oktober. Mit Führungen, Workshops und echtem Mittelalter-Flair!

Arbeiten wie im Mittelalter: Tierkraft statt Maschinen, Handarbeit, echtes Burgleben zum Anfassen.
Informationsschild beim Erlebnis Burgbau Friesach zeigt eine Illustration von zwei Handwerkern in mittelalterlicher Kleidung, die an einem Holzrahmen arbeiten. Der Text erklärt die Rolle des Werkmeisters im 14. Jahrhundert als organisatorische Leitung der Baustelle. Menschen in Freizeitkleidung gehen auf einem Schotterweg durch eine Wiese, im Hintergrund Fahnen und Häuser. Die Szene zeigt den Moment nach dem Besuch des mittelalterlichen Burgbauprojekts in Friesach, eingebettet in eine ländliche Umgebung mit bewaldeten Hügeln Rustikale Holzhütten mit Schindeldach und Holzplanken stehen in einem bewaldeten Gebiet beim Burgbau Friesach. Die Szene zeigt traditionelle Bauweise und vermittelt die Atmosphäre eines mittelalterlichen Handwerksdorfs, umgeben von Natur und historischen Elementen Handwerker beim Bau einer Höhenburg in Friesach mit mittelalterlichen Techniken – ohne moderne Maschinen, umgeben von Holzgerüsten und Steinmauern Ein rustikaler Holzschuppen mit Schindeldach steht am Rand eines Waldes beim mittelalterlichen Burgbau in Friesach. Im Inneren sind Holzplanken ordentlich gestapelt, der Boden ist naturbelassen und ein Pfad führt zum Eingang. Die Szene zeigt traditionelle Bauweise und vermittelt die Atmosphäre eines historischen Handwerksplatzes, an dem ohne moderne Maschinen gearbeitet wird. Das Bild zeigt die Innenansicht einer traditionellen Schmiede beim Burgbauprojekt in Friesach. Im Zentrum steht ein offener Steinofen mit brennendem Feuer, umgeben von Amboss, Hämmern und weiteren Werkzeugen des Schmiedehandwerks. Die Werkstatt ist aus Holz gebaut, mit rustikalen Balken und einem offenen Bereich, durch den Tageslicht einfällt. Die Szene vermittelt eindrucksvoll, wie mit mittelalterlichen Methoden und ohne moderne Technik gearbeitet wird. Ein brennender Steinofen steht im Zentrum einer historischen Schmiedewerkstatt beim Burgbauprojekt in Friesach. Über dem Feuer hängt ein Metallstab, umgeben von Zangen und Werkzeugen an der Steinwand. Vor dem Ofen liegt ein massiver Amboss, bereit für die Bearbeitung glühender Metalle. Die Werkstatt mit Holzträgern und rustikalen Mauern vermittelt die Atmosphäre mittelalterlicher Handwerkskunst, wie sie seit Jahrhunderten praktiziert wurde. Ein Schmied bearbeitet glühendes Metall auf einem Amboss im Rahmen des mittelalterlichen Burgbauprojekts in Friesach. Umgeben von Steinwänden, Holzträgern und traditionellen Werkzeugen entsteht eine authentische Werkstattatmosphäre. Ein Strohhut hängt an der Wand, das Feuer lodert im Hintergrund – ein Moment voller Konzentration, Kraft und historischer Handwerkskunst. Ein Handwerker bearbeitet mit einer großen Säge einen senkrecht eingespannten Holzstamm in einer offenen Werkhütte beim Burgbauprojekt in Friesach. Er trägt einen Strohhut und ein langärmeliges Hemd, umgeben von frisch geschnittenen Holzplanken und traditionellen Werkzeugen. Die Szene zeigt konzentriertes Arbeiten mit einfachen Mitteln und vermittelt die Atmosphäre mittelalterlicher Baukunst inmitten der Natur. Eine rustikale Holzhütte mit Schindeldach und zwei steinernen Kaminen steht am Waldrand beim mittelalterlichen Burgbauprojekt in Friesach. Unter dem überdachten Vorbau lagern Holz und ein hölzernes Wagenrad, während ein Pfad durch das Gras zur Hütte führt. Umgeben von Bäumen und einem sanften Hang vermittelt die Szene Ruhe, Ursprünglichkeit und die enge Verbindung von Handwerk und Landschaft. Mehrere Bündel von Holzschindeln liegen sorgfältig mit Seil verschnürt auf einem Erd- und Kiesboden vor einer Werkhütte beim Burgbauprojekt in Friesach. Im Hintergrund sind weitere Holzstücke und Werkzeuge zu sehen, die auf traditionelle Verarbeitung hindeuten. Die Szene vermittelt die Atmosphäre eines mittelalterlichen Handwerksplatzes, an dem mit Geduld und Geschick Materialien für den Burgausbau vorbereitet werden. Eine historische Wasserkonstruktion aus Holz steht inmitten einer grünen Landschaft beim Burgbauprojekt in Friesach. Ein hölzerner Trog und ein einfaches Leitungssystem aus ausgehöhlten Baumstämmen zeigen, wie Wasser früher gelenkt und genutzt wurde. Die Szene vermittelt nachhaltige Technik und die kreative Nutzung natürlicher Materialien im mittelalterlichen Alltag. Mehrere Holzhäuser mit Schindeldächern stehen eingebettet in eine bewaldete Berglandschaft beim Burgbauprojekt in Friesach. Vor einem der Gebäude lagert gestapeltes Brennholz unter einem überdachten Bereich, während Zäune und Wege die Szenerie strukturieren. Die Umgebung aus Wiesen, Bäumen und Hügeln vermittelt das Leben und Arbeiten in einem mittelalterlichen Handwerksdorf – fernab moderner Technik, ganz im Einklang mit der Natur. Ein gewundener Pfad führt durch eine grüne Wiesenlandschaft hinauf zu zwei Holzhäusern am Waldrand beim Burgbauprojekt in Friesach. Die Gebäude mit Schindeldächern liegen eingebettet zwischen Bäumen und Hügeln, während im Hintergrund ein rotes Dach und bewaldete Höhen sichtbar werden. Die Szene vermittelt die ruhige Annäherung an den Burgturm – ein Weg durch Natur und Geschichte, der den mittelalterlichen Geist spürbar macht. Eine braune Ziege mit weißen Flecken und gebogenen Hörnern steht auf einer Wiese beim Burgbauprojekt in Friesach. Im Hintergrund sind rustikale Holzhütten mit Schindeldächern und ein bewaldeter Berghang zu sehen. Die Szene vermittelt die Nähe zur Natur und zeigt, wie Tiere Teil des mittelalterlichen Alltagslebens am Bauplatz sind – neugierig, ruhig und ganz selbstverständlich. Ein steinerner Ofen mit Holzüberdachung steht eingebettet in eine bewaldete Hanglage beim Burgbauprojekt in Friesach. Daneben lagern gestapelte Holzscheite unter einem offenen Schutzdach, während ein kleiner Weg und ein Hinweisschild zur Anlage führen. Die Szene vermittelt die ruhige Kraft traditioneller Handwerksplätze und zeigt, wie Geschichte durch einfache Materialien und menschliches Können lebendig wird. Ein steinerner Turm mit hölzernem Aufbau steht auf einem grasbewachsenen Hügel beim Burgbauprojekt in Friesach. Umgeben von Baumstümpfen und einem einfachen Holzzaun zeigt die Szene den fortschreitenden Bau einer Höhenburg mit traditionellen Mitteln. Der Himmel ist bewölkt, die Atmosphäre ruhig – ein Moment, der die Kraft von Handwerk und Geschichte spürbar macht. Historische Baustelle in Friesach mit Holzhütten, Steinmauern und mittelalterlichem Handwerk inmitten grüner Natur Steinturm mit Holzgerüst im Bau, umgeben von Wald, Teil des mittelalterlichen Burgbauprojekts in Friesach Holzseilzug an Steinmauer mit hölzernem Lastbehälter, Steinlager und Werkbank im Außenbereich der mittelalterlichen Baustelle in Friesach Person in mittelalterlicher Kleidung lehnt an rustikalem Holzzaun, umgeben von Waldkulisse beim Burgbauprojekt in Friesach Steinbau mit Holzgerüst und schräger Holztreppe zu einem Rundbogenportal, Teil der mittelalterlichen Baustelle in Friesach Holztreppe mit Geländer führt zu einem rundbogigen Eingang in einem Steinbau, Teil der mittelalterlichen Baustelle in Friesach
🍷Burg & Weingut Taggenbrunn – Uhren, Wein & Kunst
In Taggenbrunn angekommen, betreten wir eine Burg, die wie aus dem Dornröschenschlaf erwacht scheint. Alfred Riedl, Gründer der Marke Jacques Lemans, ließ sie ab den 2000er-Jahren restaurieren – heute beherbergt sie Restaurant, Weingut und eine von André Heller kuratierte Ausstellung.

Wir schlendern durch die geschmackvoll gestalteten Räume, betrachten Zeitmesser und Kunstwerke, genießen Wein mit Weitblick und lassen die Atmosphäre wirken.

Hier verschmelzen Zeit, Genuss und Kultur auf charmante Weise – und das ganz ohne Eile.











🏰 Burg & Weingut Taggenbrunn – Highlights & Infos

Die mittelalterliche Burg Taggenbrunn wurde ab den 2000er-Jahren durch Unternehmer Alfred Riedl restauriert. Seit etwa 2011 ist die Anlage mit Restaurant, Weingut und Ausstellung öffentlich zugänglich.

Regionale Weine aus Kärnten – darunter Sauvignon Blanc und Zweigelt. Das moderne Weingut fügt sich harmonisch ins historische Ensemble.

Die multimediale Installation „Taggenbrunner Festspiele“ bzw. die Kunstschau in der Burg wurde von André Heller kuratiert. Sie bietet ein sinnliches Erlebnis mit Licht, Klang und Gedankenwelten zur Region.

Stand 2025:
ÖFFNUNGSZEITEN

APRIL BIS SEPTEMBER
Montag bis Sonntag 10:00-19:00 (inkl. Feiertage)

OKTOBER BIS MÄRZ
Mittwoch bis Sonntag 11:00 - 17:00
Feiertage 10:00 - 19:00

Letzter Einlass ins Museum ist immer 1 Stunde vor Schließung.

EINTRITTSPREISE MUSEUM
(die Preise wurden sorgfältig erhoben, dennoch kann ich keine Garantie für die Korrektheit abgeben - Preise können sich ändern)
Erwachsene: 19,00 €
KINDER UND Jugendliche (6 bis 17 Jahre): 15,00 €
Kinder (unter 6 Jahren): Freier Eintritt
Vorteilskarte A: 2 Erwachsene + 1 Kind: 45,00 €
Vorteilskarte B: 2 Erwachsene + 2 Kinder: 57,00 €
Vorteilskarte C: 2 Erwachsene + 3 Kinder: 70,00 €
Gruppen (ab 10 Personen): 15,00 Euro pro Person
Studenten: 15,00 Euro
Senioren: 15,00 Euro

Die Ausstellung zeigt Highlights der Marke Jacques Lemans, von klassischen Designs bis zu limitierter Edition – ein Streifzug durch die Zeitgeschichte der Uhrenmanufaktur.

Ja! Die Verbindung aus Burgmauern, moderner Architektur und Naturkulisse bietet jede Menge Bildpoesie – ideal für Detailaufnahmen und Weitwinkel.
Historische Burg Taggenbrunn mit Rundturm und Glasbalkon auf Hügel, davor gepflegter Weinberg mit Reben in Reihen Weingut mit roten Ziegeldächern und weißen Fassaden, umgeben von gepflegten Reben und Waldkulisse bei Taggenbrunn Steinbau mit Rundturm und kleinen Fenstern, moderner Anbau im Hintergrund, gepflasterter Weg mit Steinmauer im Vordergrund Moderne Gebäude mit Glasfassaden und Steinbasis, Außensitzbereich und gepflastertem Weg im Weingut Taggenbrunn Person mit Jacke vor modernem Eingang mit Glasfront und Steinmauer, Infotafel und Pflanzgefäß im Weingut Taggenbrunn Innenansicht mit beleuchteten Regalen voller Flaschen, Glasvitrine mit Produkten und Besucher im Verkaufsraum des Weinguts Taggenbrunn Moderne Wandinstallation mit leuchtenden Plasmakugeln auf schwarzer Struktur vor Steinmauer, Teil der Ausstellung von André Heller im Weingut Taggenbrunn Plasmakugel mit leuchtenden Entladungen, von Hand berührt, Teil der künstlerischen Installation von André Heller im Weingut Taggenbrunn Mehrere Plasmakugeln mit leuchtenden Entladungen auf dunkler Fläche, Teil der künstlerischen Installation von André Heller im Weingut Taggenbrunn Große Kugel aus sechseckigen Paneelen mit Farbverlauf, beleuchtet in dunklem Raum mit Steinwänden, Teil der Ausstellung von André Heller im Weingut Taggenbrunn Steinkorridor mit gewölbter Decke und digitalen Bildschirmen an der Wand, führt zu Ausstellungsraum mit Leuchtschirmen und Kronleuchter, Teil der André-Heller-Installation im Weingut Taggenbrunn Künstlerisch gestaltete Uhr mit römischen Ziffern und Mosaikstruktur in Gold und Silber, montiert auf Steinwand, Teil der André-Heller-Ausstellung im Weingut Taggenbrunn Sportlicher Chronograph mit rotem Zifferblatt, Metallarmband und F1-Logo, ausgestellt im Rahmen der Jacques-Lemans-Uhrenschau im Weingut Taggenbrunn Sportlicher Chronograph mit orange-schwarzem Zifferblatt, Metalllünette und passendem Armband, ausgestellt auf weißem Sockel in der Jacques-Lemans-Uhrenschau bei Taggenbrunn Holztafel mit Text und Bildern zur Olympiasiegerin Anna Veith, Teil der Ausstellungsreihe im Weingut Taggenbrunn Schwarzer Brustpanzer auf rotem Stoffkörper in Glasvitrine vor Steinwand, daneben Helm und Infotafel, Teil der historischen Ausstellung auf Burg Taggenbrunn Ornamentierte Steinschlosspistole mit Metallintarsien auf weißem Sockel, Teil der historischen Sammlung im Museum der Burg Taggenbrunn Rundes Holzobjekt mit Drachenmotiv und zentralem Inlay, Lederbänder an den Seiten, ausgestellt vor Steinwand in der historischen Sammlung auf Burg Taggenbrunn Gealterter Holztrog oder Transportgefäß in Glasvitrine vor Steinwand, Teil der historischen Sammlung im Museum der Burg Taggenbrunn Ausstellungsraum mit Steinwänden und Glasvitrinen, mehrere Personen betrachten Exponate, Teil der historischen Sammlung auf Burg Taggenbrunn Goldfarbenes Kruzifix mit stilisierter Christusfigur und farbigen Edelsteinen, aufgehängt an Ketten, Teil der Ausstellung auf Burg Taggenbrunn Geometrische Spiegelinstallation mit roten und pinken Lichtlinien, Person mit Kamera im Zentrum, Teil der Ausstellung auf Burg Taggenbrunn Panorama mit Weingut im Vordergrund und Burg Hochosterwitz auf nebelverhülltem Kalksteinfelsen im Hintergrund, eingebettet in hügelige Landschaft Zwei mechanische Armbanduhren mit skelettiertem Zifferblatt, eine mit braunem Lederband und silbernem Gehäuse, die andere mit goldfarbenem Metallarmband, ausgestellt auf Sockel mit Markenlogo Zwei hochwertige Armbanduhren auf Präsentationsständern im Weingut Taggenbrunn. Links eine goldfarbene Uhr mit schwarzem Zifferblatt und rechts eine schwarze Uhr mit braunem Zifferblatt und orangefarbenen Akzenten. Beide Modelle zeigen feine Details und spiegeln die Verbindung von Uhrmacherkunst und Design wider. Zwei Armbanduhren der Marke Jacques Lemans mit silber-goldenem Metallarmband und weißem Zifferblatt auf Präsentationsständern, fotografiert im Weingut Taggenbrunn Reich verzierte antike Standuhr mit goldfarbenen Ornamenten, Löwenskulptur und bemaltem Dekorelement auf einem Steinpodest vor einer Natursteinwand im Weingut Taggenbrunn Dekorative antike Kaminuhr mit römischen Ziffern, goldfarbenen Ornamenten und marmorierten Flächen, platziert vor einer strukturierten Steinwand im Weingut Taggenbrunn Innenraum eines Ausstellungsbereichs mit modernen Holz- und Glaselementen, Kristalllüster und Steinwänden in einem historischen Gebäude des Weinguts Taggenbrunn Glasvitrine mit mehreren Jacques Lemans Armbanduhren auf weißen Ständern, umgeben von Holzrahmen und natürlichem Lichteinfall im Schauraum des Weinguts Taggenbrunn Steingepflasterter Außenbereich mit Holzsitzgruppen und geschlossenen Sonnenschirmen vor einem historischen Gebäude mit Natursteinmauer, im Hintergrund sanfte Hügel und bewölkter Himmel beim Weingut Taggenbrunn Außenbereich mit Holztischen und kleinen Pflanzen, umgeben von Steinmauern und geschlossenen Sonnenschirmen, mit Blick auf bewaldete Berge und bewölkten Himmel beim Weingut Taggenbrunn Historisches Gemäuer mit Rundturm und Kopfsteinpflasterhof, im Vordergrund geparkte Autos und Personen, im Hintergrund hügelige Landschaft mit Wäldern und bewölktem Himmel beim Weingut Taggenbrunn Hügeliger Weinberg mit Steinweg und eingelassenen Steinkreisen, im Vordergrund Spaziergänger, im Hintergrund Gebäude mit roten Dächern und eine weitläufige Tallandschaft unter bewölktem Himmel beim Weingut Taggenbrunn Außenansicht eines modernen Gebäudes mit Glasfassade und Holzdetails, integriert in die Ruinen der Burg Taggenbrunn. Zu sehen ist die Ausstellung „ZEITRÄUME“ von Jacques Lemans, kuratiert von André Heller. Im Vordergrund zwei große Pflanzkübel, im Hintergrund Berge und bewölkter Himmel Moderne Terrasse mit Holzbelag und Metallgeländer, angrenzend an die Ruinen der Burg Taggenbrunn. Geschlossene Sonnenschirme und ein Blumentopf im Vordergrund, im Hintergrund Tal, Hügel und bewölkter Himmel. Blick von der Burg Taggenbrunn auf einen modernen Steg mit Aufzug, der hinunter zum Weingut führt. Die Szenerie umfasst Weinberge, ein Parkplatzgelände und ein weites Tal mit Feldern, Siedlungen, Bauernhöfen und bewaldeten Hügeln in der Ferne Große Skulptur einer menschlichen Figur mit Hirschkopf und Geweih, bedeckt mit grünem Blattwerk. Die Figur hält eine Weltkugel und eine Traube, aus dem unteren Bereich fließen Wasserstrahlen. Im Hintergrund Weinberge und Burg Taggenbrunn unter bewölktem Himmel. Große Skulptur einer menschlichen Figur mit Hirschkopf und Geweih, bedeckt mit grünem Blattwerk. Die Figur hält eine Weltkugel und eine Traube, aus dem unteren Bereich fließen Wasserstrahlen. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „JACQUES LEMANS“, im Hintergrund Weinberge und die Burg Taggenbrunn unter bewölktem Himmel. Elegantes Gebäude mit Naturstein- und Putzfassade, roten Ziegeldächern und Rundbogenfenstern. Vor dem Haus gepflasterte Zufahrt, gepflegte Rasenfläche, Weinreben und Laternen. Im Hintergrund bewölkter Himmel. Historisches Gebäude mit alter Steinfassade, kleinen Fenstern, steilem Dach und überdachtem Eingang, an einer gepflasterten Straße. Im Vordergrund steht ein „SPEICHER“-Schild und zwei Laternen, im Hintergrund Weinberg und bewölkter Himmel. Das Gebäude wird als Frühstücksraum für Gäste genutzt. Reihen von Weinreben auf sanftem Hang, gestützt von Metallpfosten. Im Hintergrund Burg Taggenbrunn auf einem Hügel, erreichbar über einen sichtbaren Aufzug und Treppenaufgang. Bewölkter Himmel, weiches Licht über der Landschaft.<br /> Holzsteg mit Metallgeländer führt vom Aufzugsturm zur Burg Taggenbrunn. Im Hintergrund beleuchtetes Restaurant, historische Steinmauern, Rebstockreihen und bewölkter Himmel. Parallel geführte Weinreben auf sanftem Hang bei Taggenbrunn, gestützt von Pfählen und Draht, mit Gras und Wildblumen dazwischen – vitikulturelle Ordnung mit Weitblick. Ein gepflasterter Steinweg führt zur Burg Taggenbrunn mit rauem Mauerwerk, modernen Glas- und Metallakzenten – architektonische Verbindung von Alt und Neu. Live-Musik im Schloss Taggenbrunn: Sängerin in Weiß, Violine und Keyboard vor großen Fenstern, flankiert von roten Pflanzen – festlicher Klangraum mit historischem Rahmen. Violinspiel im Schloss Taggenbrunn: Musiker vor Notenständer und Mikrofon, flankiert von roten Pflanzen, mit Tageslicht durch Vorhänge – konzentrierte Klangszene. Sängerin in weißem Kleid singt mit Mikrofon, begleitet von einem älteren Pianisten – Innenraum mit Pflanzen und Steinwand, konzentrierte Stimmung im Schloss Taggenbrunn. Abendterrasse mit Tischen, Steinmauer und Licht, dahinter moderner Turm mit Brücke – architektonischer Aussichtspunkt über Felder und Wege bei Schloss Taggenbrunn. Steinterrasse mit Holztischen, Pflanzen und geschlossenen Schirmen über dem Tal – Blick auf Felder und Stadt, warm beleuchtet, ruhige Abendstimmung bei Taggenbrunn. Moderner Aufzugsturm mit gläserner Brücke über Felder und Straße bei Taggenbrunn – metallisch-hölzerne Konstruktion als Zugang zur erhöhten Aussichtsebene. Steinterrasse mit Holztischen, geschlossenen Schirmen und Bergblick – ruhige Abendstimmung bei Taggenbrunn, mit Pflanzen, Licht und rustikalem Maueranschluss. Beleuchteter Aufzugsturm mit gläserner Brücke bei Taggenbrunn – moderne Architektur über dunklem Tal, mit Blick auf Stadtlichter und bergige Landschaft im Hintergrund. Beleuchtete Fußgängerbrücke mit Holzbelag und Metallgeländer bei Nacht – Lichtstreifen spiegeln sich rhythmisch, führen zum Turm vor dunklem Himmel bei Taggenbrunn. Beleuchteter Holzsteg mit Geländer führt zur Burg Taggenbrunn – massive Steinmauern und Türme im Dunkel, Lichtlinien betonen den nächtlichen architektonischen Rhythmus. Buffettisch mit weißen Tüchern, Salat, Gebäck und warmen Speisen bei Taggenbrunn – geordnete Anrichte mit Blumen und Kerzen, festlicher Rahmen für gemeinsames Essen. Buffettisch mit Gebäck unter Glas, frischem Gemüse und Wurstaufschnitt bei Taggenbrunn – weiße Tücher, Holzrahmen und geordnete Anrichte für den Morgenempfang. Innenraum mit Steinwand, kleinem Fenster und weiß gedeckten Tischen bei Taggenbrunn – dunkle Lederstühle, Holzboden und warme Beleuchtung schaffen ruhige Atmosphäre. Steingebäude mit Terrasse und Schild  – Rezeption bei Taggenbrunn mit Tischen, Bio-Tafel und ruhiger Atmosphäre, Eingang mit Holzportal und Gastlichkeitshinweis.
Kirche Maria Saal mit zwei Zwiebeltürmen und goldenen Kugeln, umgeben von Bäumen und Schildern – steinerne Würde auf Anhöhe, bei grauem Himmel und nasser Straße.
🕍 Wallfahrtsort Maria Saal - Ein Ort der Einkehr
Der Wallfahrtsort Maria Saal empfängt uns mit stiller Würde. Besonders die Marienkirche zieht uns in ihren Bann: monumental und doch filigran, historisch und doch lebendig.

Rund zwei Stunden nehmen wir uns Zeit, um durch die Gassen zu streifen, Fotomotive einzufangen und einfach die Ruhe wirken zu lassen.

Es ist einer dieser Orte, die wenig Worte brauchen – und gerade dadurch lange nachklingen.



Kirche Maria Saal mit zwei Zwiebeltürmen und goldenen Kugeln, umgeben von Bäumen und Schildern – steinerne Würde auf Anhöhe, bei grauem Himmel und nasser Straße. Blick durch alten Steinbogen auf gepflasterten Weg und helle Gebäude mit roten Dächern – gepflegte Wiese und Sträucher rahmen den ruhigen Hofraum bei Taggenbrunn. Gotische Kirche Maria Saal mit Turm und Spindeln, gesehen durch Steinbogen – Pflasterweg, Denkmal und Infotafeln im Vordergrund, moosige Mauern und historische Tiefe. Altes Grabdenkmal mit Totenkopfrelief und verwittertem Schriftfeld vor Steinmauer bei Maria Saal – klassischer Aufbau mit Säulen, Grasfläche und Zeichen der Vergänglichkeit. Historischer Bau mit Turm und Rundbögen bei Maria Saal – gepflasterter Weg, Denkmal im Gitter und Sitzbereich im Hof, nasse Steine unter grauem Himmel. Decke mit Kreuzrippengewölbe und Fresken bei Maria Saal – goldverzierte Rippen, figurenreiche Felder und dunkles Zentrum, kunstvolle Raumspannung in sakraler Höhe. Gotischer Innenraum mit goldverziertem Altar, Fresken und Rippengewölbe bei Maria Saal – Engelreliefs, dunkle Kuppel und Bankreihen in feierlicher Raumordnung. Gotisches Langhaus mit Orgel, Kanzel und Altar bei Maria Saal – dunkle Bänke, Rautenmuster am Boden und goldverzierte Figuren unter Rippengewölbe und Spitzbögen. Innenraum mit Steinbögen, Glasfenstern und Seitenkapelle bei Maria Saal – Holzbank, Altarfigur und rote Stühle im Nebenraum, ruhige Lichtführung auf Steinboden. Holzregal mit Dosenkerzen in goldenen Dosen bei Maria Saal – religiöse Bildetiketten, Preisangabe und Broschürenstapel, geordnete Andachtsökonomie im Kirchenraum. Historisches Torhaus mit Wappen über dem Bogen bei Maria Saal – Schindeldächer, gepflasterter Weg, Bänke und Grünfläche im ruhigen Dorfbild mit architektonischer Würde. Steinbogen mit verblassten Wandfresken und Bank bei Maria Saal – Sitzplatz vor verwittertem Mauerwerk, religiöse Reste im Bogenraum, Dorfarchitektur im Hintergrund. Steinbogen mit Blick auf gepflasterten Hof bei Maria Saal – Spitzbögen, Gittertor und Brunnenstruktur, ruhige Raumstaffelung zwischen sakraler Tiefe und Dorfarchitektur. Hofansicht mit Zwiebeltürmen bei Maria Saal – Steinbauten, Freskenreste, Blumentöpfe und Sitzmöbel, gepflasterter Boden mit geparktem Auto unter grauem Himmel. Kirchhof mit Zwiebeltürmen bei Maria Saal – Steinbauten, Freskenreste, Pflanzkübel und Sitzmöbel, gepflasterter Boden mit Auto, sakrale Würde im touristischen Rahmen. Torbau mit Wappen bei Maria Saal – Schindeldächer, Gasthaus Sandwirt, Grünfläche und Bänke im gepflegten Dorfgefüge, historischer Steinweg unter grauem Himmel. Hausansicht mit orangefarbener Fassade, Fensterläden und Blumenkästen bei Maria Saal – Garten mit Gitterzaun, Busch und Steinmauer im ruhigen Dorfgefüge.
🕊️ FAQs zum Wallfahrtsort Maria Saal

Im Jahr 753 wurde Modestus von Salzburg nach Karantanien entsandt. Er gründete die erste Marienkirche in Maria Saal und gilt als „Apostel der Karantanen“. Sein Sarkophag befindet sich heute im Maria Saaler Dom.

Der spätgotische Dom Maria Saal – offiziell die Propstei- und Wallfahrtskirche Mariae Himmelfahrt – stammt aus dem 15. Jahrhundert und gilt als spirituelles Zentrum Kärntens.

Zwischen der weltlichen Zeremonie am Fürstenstein und der Huldigung am Herzogstuhl fand im Dom das kirchliche Hochamt statt – ein wesentlicher Bestandteil der Einsetzung der Kärntner Herzöge im Mittelalter.

Ein verheerender Brand zerstörte 1669 Teile des Doms. Der Wiederaufbau wurde rasch vollendet – samt barocker Zwiebelhauben, die bis heute das Bild prägen.

Im Inneren begegnet man gotischen Glasmalereien, barocken Altären, Fresken aus dem 15. Jahrhundert und einem Lapidarium mit römischen Reliefs – darunter Darstellungen von Romulus und Remus.

Die „Maria Saalerin“ ist mit über 6.600 kg die größte Glocke Kärntens. Gegossen wurde sie 1687 aus türkischen Kanonen und erklingt im Schlagton fis0.

🏔️ Fahrt zum Magdalensberg - Nebel trifft Gastfreundschaft.
Wir fahren mit dem Auto hinauf zum Magdalensberg. Das Wetter zeigt sich wenig kooperativ: dichter Nebel, die Sicht beträgt kaum 10 bis 15 Meter.

Oben angekommen, kehren wir im Gipfelhaus ein. Das Haus ist gepflegt, die Küche bodenständig und die Gastfreundschaft angenehm. Wir nutzen die Gelegenheit für eine Pause und ein warmes Essen.

Nach einiger Zeit lichtet sich der Nebel partiell. Für ein paar Minuten sind Konturen erkennbar, und wir machen ein paar Bilder, bevor es weitergeht.
🏡 Gipfelhaus Magdalensberg – Familienbetrieb mit Weitblick

Seit sechs Generationen mit viel Herz und regionaler Verbundenheit wird dieses Haus von Familie Skorianz geführt.

Kärntner Spezialitäten, Fleisch und Gemüse aus eigener Landwirtschaft, goldprämierter Apfelmost

16 Doppelzimmer, 4 Suiten, Wellnessbereich mit Naturbadeteich, Panoramasaunen und Zirbenduft

Wellness, Wandern, Rodeln und Sonnenuntergänge mit Blick über das Klagenfurter Becken

Der „Troadkasten“ als romantisches Hideaway für Paare
🏛️ Magdalensberg – Kärntens antikes Herzstück

Der Gipfel liegt auf 1.058 m – mit fantastischem Blick über das Zollfeld und das Klagenfurter Becken

Eine der größten Ausgrabungsstätten Österreichs – mit Ruinen einer römischen Stadt, Forumsbasilika und Tribuna

Berühmte Bronzeplastik aus dem 1. Jh. v. Chr., heute im Kunsthistorischen Museum in Wien

Der „Greif von Magdalensberg“ – eine 40 cm hohe Bronzeplastik aus dem Jahr 1842

Vor Virunum war Magdalensberg das politische und wirtschaftliche Zentrum des keltischen Königreichs Noricum

Auch nach der Römerzeit war der Berg ein spiritueller Ort – mit Funden wie dem Dreikopfbecken (Triglav) aus dem 8./9. Jh.

Die Gipfelkirche ist Ausgangspunkt des traditionellen Kärntner Vierbergelaufs
Sechs helle Kühe grasen im Nebel am Magdalensberg – vordergründige Ruhe, hintergründige Verhüllung, sanfte Hangneigung und konturlose Tiefe im Weidebild. Weiße Kühe liegen auf einer Wiese am Magdalensberg – ruhende Tiere in nebeldurchzogenem Gelände, mit Bäumen im Hintergrund und leicht unklarer Fernsicht. Stierstatue aus dunklem Material auf dem Magdalensberg – dynamische Pose auf Steinplattform, trüber Himmel, Wiese mit gelben Blüten und Steinmauer im Vordergrund. Stierstatue aus dunklem Material auf dem Magdalensberg – erhobene Haltung auf Steinplattform, grauer Himmel, Wiese mit gelben Blüten und Steinmauer im Vordergrund. Gastraum im Gipfelhaus Magdalensberg mit Holzdecken, Herzstühlen und Fliesenboden – Tischdekoration, Glaslampen und Fenster mit grünen Vorhängen im warmen Innenraum. Schweinsbraten mit Bratensaft und Kartoffelbeilage im Gipfelhaus Magdalensberg – angerichtet auf weißem Teller mit Thymianzweig, gedeckter Tisch im Gastraum. Zwei Marillenknödel mit Staubzucker auf Fruchtsauce im Gipfelhaus Magdalensberg – rechteckiger Teller mit Minze, gedeckter Tisch mit Besteck und Gläsern im Hintergrund. Drei Tabletts mit Gebäck im Gipfelhaus Magdalensberg – Staubzuckerkugeln, Strudelscheiben und Streuselkuchen auf Theke, Servierbesteck und Küchenumgebung im Hintergrund. Buffetauslage mit Gebäck im Gipfelhaus Magdalensberg – Staubzuckerkugeln, Strudel, Blechkuchen und frittiertes Gebäck hinter Glas, Theke mit Granitplatte im Gastraum. Weidebild mit hellen Kühen am Magdalensberg – kurvige Straße, Holzunterstand, Nebel im Hintergrund, Wiesenhang mit Bäumen und Zaun im ländlichen Gelände. Steinterrasse mit Holzmöbeln und geschlossenen Schirmen am Gipfelhaus Magdalensberg – Nebel beginnt sich zu lichten, Blick ins Tal durch Geländer und Baumkulisse. Eingangsbereich des Gipfelhauses Magdalensberg mit Holzportal, Steinfassade und Dekoration – Geweih, Blumen, Korb und Holzstücke vor weißer Wand mit Fensterrahmen. Zwei beschriftete Fensterflügel mit Glasaufschrift im Gras am Magdalensberg – Sprüche über Durchblick und Handeln, Blumenzeichnungen, Steinwand und Pflanze im Hintergrund. Acht Rehe grasen auf Wiese am Magdalensberg – Nebel im Hintergrund, Waldrand mit dichter Baumkulisse, ruhige Szene mit trockenen Grasflecken und natürlichem Gelände. Fünf Rehe grasen auf Wiese am Magdalensberg – Nebel im Hintergrund, Waldrand mit dichter Baumkulisse, ruhige Szene mit natürlichem Gelände und verteilter Tiergruppe. Gelbe, kugelige Blüten auf schlanken Stielen am Magdalensberg – Streuwuchs im natürlichen Gelände, unscharfer Hintergrund mit Grünanteil und vereinzeltem Blattwerk. Kurvige Straße durch Wiesen und Wald am Magdalensberg – Nebel über Hügeln, Wildblumen im Vordergrund, ruhige Hanglage mit Bäumen und diffuser Fernsicht. Straßenbild mit rotem Auto am Magdalensberg – kurviger Verlauf durch Wiesenhang, Baumgruppe und Nebel über Tal, Fernsicht mit Wald und Feldern im Hintergrund. Einzelner Baum auf Wiesenhang am Magdalensberg – Nebel im Hintergrund, Holzzaun rechts, gemischte Grasstruktur mit Gelbanteil, ruhige Hanglage ohne Sichttiefe.
🏞️ Petersberg - Burg & Aussicht

Unsere letzte Station führt uns hinauf auf den Petersberg. Die dortige Burganlage haben wir schon mehrfach besucht – und dennoch begeistert sie uns jedes Mal aufs Neue.

Teilweise restauriert und dennoch mit ursprünglichem Charakter bietet sie einen fantastischen Blick über Friesach.

Wir lassen den Moment wirken, schauen hinab auf die Stadt – und beschließen diese Reise mit einem Gefühl der Verbundenheit zu diesem Ort.

🏰 Friesach von oben – Geschichten aus Stein

Die Höhenburg Friesach thront über der ältesten Stadt Kärntens und erzählt von Jahrhunderten wechselvoller Geschichte

Der Blick reicht über die Dächer Friesachs, Stadtmauer, Dominikanerkirche und Wassergraben – ein Ort zum Innehalten

Archäologie, Kunst und Alltagskultur – auf sechs Etagen geht es durch die Zeit von den Kelten bis zum 20. Jahrhundert

Bergfried, Burghauptmannschaft, romanische Kapelle und Schalentürme bilden ein Ensemble der Vergangenheit

Die traditionsreichen Burghofspiele bringen Schauspiel auf historische Bühne, besonders stimmungsvoll im Advent

Wanderwege wie Narrensteig oder Wächtersteig führen zur Burg – vorbei an Natur, Ziegen und Geschichten aus Stein

Auch wenn die Burgschenke geschlossen ist, bietet das Café Craigher am Hauptplatz süßen Trost mit Pralinen und Mehlspeisen
Geiersburg Friesach mit mittelalterlichem Turm im Grünhang – Steinbau mit Zinnen, umgeben von Bäumen, Bergkulisse im Hintergrund, ruhige Szene mit Naturanteil. Kirche mit Turm am Petersberg Friesach – teils verdeckt durch Bäume, rosa Blüten im Vordergrund, Nebel über Tal und Bergkulisse, ruhige Szene mit Naturanteil. Kirche mit Turm und Burgturm in Friesach – Holzunterstand und Zaun im Vordergrund, Hügellandschaft mit Talblick, Fahnen und Wolkenstimmung im Hintergrund. Teilruinierter Burgturm mit Holzunterstand und Baum in Friesach – Steinmauer mit Zinnen, Hügellandschaft im Hintergrund, Nebel über Tal und Feldern, ruhige Szene. Historischer Burgturm mit Spitzdach in Friesach – Steinmauer mit Fenster, Vorplatz mit Weg und Grünfläche, Waldhang im Hintergrund, ruhige Szene mit Naturanteil. Blick auf Friesach mit Doppelturm-Kirche im Zentrum – rote Dächer, enge Gassen, Tallage mit Hügeln und Wald im Hintergrund, ruhige Szene mit historischer Struktur. Mittelalterlicher Burgturm mit Spitzdach am Waldrand in Friesach – Steinmauer mit Fenster, Grünfläche und Bäume im Vordergrund, dichter Waldhang im Hintergrund. Geiersburg Friesach auf bewaldetem Hügel – mittelalterlicher Turm mit Spitzdach, umgeben von Bäumen und Nebengebäuden, Tal mit Häusern im Vordergrund, Nebel über Hügeln. Geiersburg Friesach mit zentralem Turm im Waldhang – Steinbau mit Nebentürmen, umgeben von dichter Vegetation, Fernblick ins Tal mit Häusern und Hügelkulisse. Blick von unten auf Petersberg Friesach – Kirche mit Kreuz und Burgturm auf Hügel, steinerne Mauern, rote Dächer im Tal, dramatische Wolkenstimmung im Hintergrund. Nahaufnahme einer Schnecke auf Naturgrund – braun-beige Gehäuse, ausgestreckte Fühler, umgeben von grünen Blättern und Bodenstruktur, ruhige Szene mit Detailfokus. Nahaufnahme einer Schnecke auf rauer Wegstruktur – braun-beiges Gehäuse, ausgestreckte Fühler, körniger Untergrund, ruhige Szene mit Fokus auf Bewegung und Textur.
Traditionelle Schaumühle mit Holzrad unter Dachkonstruktion – Wiese, Zaun und Bäume im Umfeld, Wasserlauf daneben, ruhige Szene mit Technikbezug.📸 Impressionen unterwegs – Momente ohne Kategorie
Nicht alle Eindrücke lassen sich klar zuordnen – und gerade deshalb zeigen wir sie hier.

Diese Bilder sind spontane Schnappschüsse, Situationen am Straßenrand und kleine visuelle Fundstücke, die das Reiseerlebnis ergänzen.

Ungeordnet, aber nicht weniger kostbar für uns.

Religiöser Bildstock mit Schindeldach nahe St. Veit a.d.Glan – gepflasterter Weg, Hecke, Wiesen und Bauernhäuser im Hintergrund, ruhige Szene bei Nebelwetter. Gepflasterte Zufahrt mit Steinpfeilern und Holzzaun – rote Dächer und helle Fassaden im Hintergrund, Wiese und Bäume seitlich, ruhige Szene bei Regenwetter. Waldhang in den Hohen Tauern – dichter Baumbestand im Vordergrund, Nebel über Bergkulisse im Hintergrund, ruhige Szene mit atmosphärischer Tiefenstaffelung. Frühklassizistisches Schloss Pöckstein bei Straßburg – rotes Dach, Mittelkuppel mit Turm, Straße im Vordergrund, Kirche am bewaldeten Hang im Hintergrund. Holzgebäude mit Schild „Pöckstein Zwischenwässern“ – Fensterfront, umgeben von Grün, historische Waggons im Hintergrund, ruhige Szene mit Technik- und Ortsbezug. Holzüberdachte Schaumühle in St. Georgen ob Judenburg – großes Wasserrad mit Holzpaddeln, Wiese und Bäume im Umfeld, gepflasterter Zugang, Strommasten im Hintergrund. Waldlandschaft mit Nadelbäumen und Nebel – dichter Baumbestand im Vordergrund, bewaldete Berghänge im Hintergrund, Wolken und Lichtflecken, ruhige Szene. Kaskaden am Tauernbach – Wasserfall über Steinbarriere, weißes Schaumwasser im Becken, umgeben von Pflanzen, Bäumen und Steinmauern, ruhige Szene mit Naturbezug.
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